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Original von Kenji
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Original von Ayla91
ja... glaub ich gern dass das nich geht
un wie lange dauert das Studium?
Uff, also ich studiere jetzt schon 1 Jahr für nen Bachelor Abschluss. Diesen habe ich nach 3 Jahren also jetzt noch 2 Jahre. Darauf folgt ein Annerkennungsjahr, bei welchem wir 1 Jahr als Sozialpädagogen arbeiten und dafür auch Asche kriegen Nach dem Annerkennungsjahr bin ich dann staatlich annerkannter Sozialpädagoge und danach gehts ans Lehramtsstudium. Wenn bis dahin Lehramt (wie geplant) auch auf Bachelor und Master umgestellt wird, dann wären das nochmal 5 Jahre. Wenn ich glück habe, kann ich einige Scheine annerkennen lassen und brauch nur 4,5 oder gar nur 4 Jahre noch studieren.
Danach noch 1-2 Jahre Refrendariat (keine Ahnung wie lange das bei Bachelor und Master dauert.)
Wenn alles gut klappt bin ich mit 28 Jahren fertig
Das ist natürlich eine lange Zeit aber ich investiere soviel Herzblut in meine Ausbildung, dass ich hoffe danach ein guter Lehrer & Sozialpädagoge werden zu können
@neinei:
Du wirst lachen, aber ich habe mal mit einem bekannten ein Trancelied am PC erstellt. Leider habe ich nur das Midi Format hier. Hab leider keinen Kontakt mehr zu ihm und seine Masterung fand ich auch nicht so toll
Der Song ist im Anhang
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Original von Ayla91
mmh, gefällt mir das die verarscht werden, is immer gut
@Kenji: was unterrichtest du dann un wo?
und wen ich kann mir nich vorstellen das du ganz junge unterrichten willst.. un ich denk au net das es gut wär jugendliche von 14-16 zu unterrichten... aber später werdn die ja wieder normal , oder XD ... ich könnt mir au was als Lehrer vorstellen, aber wenn dann lieber reifere Schüler..
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ayla91« (3. Oktober 2007, 19:04)
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Original von Sanji
Siehste... Techno kann jede Vollidiot produzieren.
Für Rock brauch man Talent. XD
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Original von Sanji
Schwör, jetzt bin ich wieder der durchgepeitschte.
Heut kommt son Noob in unsre Klasse "Ja... Blablabla Schülerband. Blablabla... Ich hab nen kleinen Schwanz und kau meinem Dad jeden Tag einen. Blablabla."
Auf einmal von hinten "Da Benny! Da Benny!"
Jetzt steh ich auf der Liste. XD
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ich würde wenn dann, chemie physik oder mathe unterrichten
...aber primär naturwissenschaftlich (außer bio)
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"Wie kannst du so lange ohne Drogen tanzen?! Das ist doch gar nicht möglich!"
Solchen und ähnlichen Vorurteilen sind wir tagtäglich ausgesetzt. Techno, Raves und Raver werden in vielen Teilen der Gesellschaft leider immer noch mit dem Konsum von Drogen, Kriminalität und Illegalität gleichgesetzt. Das können und wollen wir nicht länger tolerieren. Techno statt Drogen!
Techno bedeutet Toleranz
Techno ist die friedliebendste Jugendmusikkultur der Welt. Nur auf Raves kommen Millionen von Menschen zusammen und dennoch ist die Zahl gewalttätiger Zwischenfälle im Vergleich kleiner als bei HipHop-Events mit nur 1.000 Besuchern. Warum? Weil wir Raver harmonisch miteinander feiern wollen. Uns ist es egal, ob jemand von der Ost- oder der Westküste kommt, ob er nur im Tanga rumläuft oder in pinken Plüschstulpen. Wir müssen niemanden mit "Battles", Klappmessern oder Klingeltönen beeindrucken. Bei uns gibt es keine billigen Bitches, nur heiße Girls. Aggressivität weicht Sarkasmus. Jeder Streit lässt sich mit Worten regeln. Wer diese Grundsätze nicht versteht, ist falsch in unserer Szene.
Gleiches gilt für Drogendealer und -konsumenten. Diese Kleingeister bringen mit ihrem Tun ganz bewusst den gesamten Techno in Verruf. Die Musik ist ihnen egal, denn sie können nur "auf Droge abgehen" und das nicht sehr lange. Andere Raver, die mit Wasser und Energydrinks die ganze Nacht durchhalten, können sie nicht verstehen. Anstatt durch das Tanzen Kondition zu erlangen, versuchen sie, die nötige Energie in Form von Drogen zu sich zu nehmen. Ein Trugschluss, auf den viele von ihnen sogar stolz sind.
Wozu nun diese Aktion?
Der Hauptbeweggrund zu "Techno statt Drogen" war unsere Annahme, dass viele bereits existierenden Aktionen zur Drogenproblematik ihr Ziel völlig verfehlen. Es bringt nichts, "Drogenopfern" mit erhobenem Zeigefinger die Spätfolgen des Konsums einzubläuen, denn darüber sind sie sich in der Regel sehr wohl bewusst. Herzrasen, unwiderruflich zerstörte Gehirnzellen und Psychosen tangieren sie nicht, solange sie "richtig schöne Trips" haben können und, was viel wichtiger ist, dennoch von anderen akzeptiert werden.
Genau dort wollen wir ansetzen. Es darf nicht sein, dass wir weiterhin solche Menschen in unseren Kreisen dulden. Sie sind es, wegen denen wir nach jedem Event 3x von der Polizei zur Drogenkontrolle herausgewunken werden. Sie sind es, die unsere Sponsoren vergraulen. Und sie sind es, die dem Techno, unserem Lebenselexier, mehr schaden als alles andere.
Gebt ihnen keine Chance! Sagt ihnen, wie lächerlich ihr ein solches Verhalten findet, und fragt sie, ob ihnen die Musik allein nicht genug Anlass zum Tanzen und Glücklichsein gibt.
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